„Die Bürokratielasten zur Dokumentation des Mindestlohns laufen aus dem Ruder. Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen stellen die umfangreichen Erfassungsvorschriften eine massive Belastung dar", sagt Christian Beckmann, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Gelsenkirchen (MIT), und fordert: "Das Mindestlohngesetz muss dringend korrigiert werden, um unsere Mittelständer aber auch viele Vereine vor ausufernder Bürokratie zu schützen. Wir erwarten von den Bundestagsabgeordneten unserer Region, dass sie für eine rasche Überarbeitung des Mindestlohngesetzes eintreten."
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) in Gelsenkirchen ist auch zukünftig im Bezirksvorstand Ruhrgebiet vertreten: Aus dem Gelsenkirchener Verband ist der stellvertretende MIT-Vorsitzende, Sascha Kurth, in den Bezirksvorstand eingezogen.
Kaufkraft der Bürger erhalten: kalte Progression stoppen